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BWTZ - Brustzentrum Essen
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Neoadjuvante Studien

Neoadjuvante Therapie

Eine neoadjuvante, d.h. eine präoperative Therapie als Chemotherapie oder auch als antihormonelle Tablettentherapie hat das Ziel, den bestehenden Tumor soweit wie möglich zu verkleinern. Im optimalsten Fall ist der Tumor nach dieser Therapie nicht mehr nachweisbar. Diese Verfahren können grundsätzlich bei  jeder Patientin durchgeführt werden. Insbesondere aber bei größeren Tumoren und bei Tumoren mit einer entzündlichen Komponente der Haut wird die neoadjuvante Therapie eingesetzt. Die neoadjuvante Therapie ersetzt jedoch keine operative Therapie. Auch wenn kein Tumor mehr nachweisbar ist, muss im Anschluss eine operative Therapie durchgeführt werden. Durch eine präoperative Therapie kann bei gutem Ansprechen des Tumors die Möglichkeit einer brusterhaltenden Operation deutlich verbessert werden.

Prepare

Prävention von Paclitaxel-induzierten neurologischen Nebenwirkungen mit Lithiumcarbonat.

PHERGain-2

Chemotherapiefreie pCR-gesteuerte Behandlungsstrategie mit subkutaner Verabreichung von Pertuzumab-Trastuzumab und T-DM1 bei HER2-positivem Brustkrebs im Frühstadium.

 

Organisation

Studiensekretariate

Studiensekretariat Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Universitätsklinikum Essen, AöR
Studienkoordination
Frau Clarissa Judith Piotrowsky
eMail: studienkoordination.frauenklinik@uk-essen.de »
Tel.: 0201 723 2575
Fax: 0201 723 5336

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Studiensekretariat Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Marienhospital Bottrop gGmbH
Katharina Freienstein
Studienkoordinatorin
Tel.: 02041 106 1658
Fax: 02041 106 1649
eMail: katharina.freienstein@mhb-bottrop.de »

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