Diagnose von Tumoren und Metastasen in strahlendichten Bereichen

Die PET ist ein bildgebendes, nuklearmedizinisches Verfahren, mit dem Krebszellen aufgrund ihres erhöhten Stoffwechsels für die Computertomografie sichtbar gemacht werden.

Die PET-CT wird eingesetzt, um mit äußerster Empfindlichkeit Krankheitsherde wie bösartige Tumoren und Metastasen aufzuspüren. Sie empfiehlt sich bei strahlendichten bzw. großen Brüsten, die mit anderen Verfahren nur unzureichend beurteilt werden können, zum Auffinden und Beurteilen von (Knochen-) Metastasen, sowie zur Diagnostik von Rezidiven.

Am Universitätsklinik Essen wurde das deutschlandweit erste Gerät von der Firma Siemens bereits Ende des Jahres 2001 in Betrieb genommen. Patientinnen profitieren im Vergleich zu Untersuchungen mit älteren Geräten von einer strahlenfreien Diagnose und der erheblich verkürzten Aufnahmedauer von 15 bis 30 Minuten.

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